6. Auflage des Ratgebers "Starke Argumente für BIO" mit neuen Zahlen & Fakten
Kaum ein Markt erfährt einen so rapiden Aufschwung und ein so großes Wachstum wie der Biolebensmittelsektor. Die 24-seitige Broschüre "Starke Argumente für BIO" zeigt auf, warum sich immer mehr Kunden für Biolebensmittel entscheiden. Sie erläutert die Vorteile der biologischen Lebensmittelerzeugung und -verarbeitung für Bauern, Hersteller, Kunden und Tiere sowie für unsere Umwelt. Der Ratgeber liefert zu zehn Themenbereichen knapp 100 Argumente für "Bio". Zu jedem Argument finden die Leser aktuelle Fakten und Zahlen, die sich auf wissenschaftliche Studien aus unterschiedlichen Fachbereichen beziehen.
Weihnachtszeit ist immer auch Walnuss-Zeit. Um die gesunden Inhaltsstoffe der Nüsse bestmöglich zu bewahren, sollten sie unbedingt dunkel und trocken gelagert werden. Dem Licht ausgesetzt bauen Walnüsse nämlich schneller ihre wertvollen Vitamine ab.
Walnüsse sind, wie alle Nüsse, sehr fetthaltig - nichtsdestoweniger äußerst gesund. Ihr Fettgehalt von 63 % setzt sich überwiegend aus ungesättigten Fettsäuren zusammen, welche den Cholesterinspiegel senken können. Die in dem Schalenobst enthaltenen Mineralstoffe Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und Eisen sowie Vitamine der B-Gruppe und Provitamin A stärken Konzentration und Nerven.
Diese und weitere Tipps gibt das große Nuss-Themen-Special der Food-Plattform essen-und-trinken.de.
Verpflichtende Bio-Herkunftskennzeichnung ist keine Lösung
Mainz (ots) - Bioland hält die laut dpa-Meldung von Bauernverbandspräsident Sonnleitner erhobene Forderung nach einer verpflichtenden Herkunftsangabe für Biolebensmittel für nicht zielgerecht. Heimische Betriebe würden durch zusätzliche verpflichtende Kennzeichnungsvorschriften unnötig belastet, die Preiskonkurrenz zu konventionell erzeugten Nahrungsmitteln würde weiter vergrößert und die Marktentwicklung behindert. "Eine regionale Herkunftskennzeichnung muss auf freiwilliger Basis erfolgen und mit einem Mehrpreis für Produkte aus der Region verbunden sein", so Bioland Präsident Thomas Dosch. Eine staatlich verordnete Bio-Herkunftskennzeichnung verursache vor allem Organisationskosten, die letztendlich die Bauern zu tragen hätten.
Das-ist-drin.de ist ein neues, unabhängiges Informations- und Recherche-Portal, auf dem sich Verbraucher gezielt und übersichtlich über alle Inhalts- und Zusatzstoffe in Lebensmitteln informieren können.
Ganz im Trend von Web 2.0 ist das-ist-drin.de als offene Plattform konzipiert. Jeder kann mitmachen, Produktinformationen vervollständigen und dazu beitragen, dass die Lebensmittel transparenter werden. Darüber hinaus können Vorschläge zur Erweiterung des Angebots und Funktionen gemacht werden.
Der Kölner Handelskonzern Rewe will seine Eigenmarkenstrategie ausbauen: Über mehrere Kanäle bewirbt die Einzelhandelskette ihr neues Label Rewe Bio. Neben klassischen TV-Spots und Printanzeigen setzt Rewe zur Produkteinführung auf das Internet.